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Feynman-Kalkül - differentieller Wirkungsquerschnitt und Amplitude bei Streuung   
 
Wir betrachten die Zweikörper- streuung im Schwerpunktsystem. Zwei Teilchen A und B werden aneinander gestreut und dabei C und D erzeugt. Wieder soll uns nur das Ergebnis der längeren Rechnung interessieren, mir der aus Fermis "zweiter goldener Regel" der differentielle Wirkungsquerschnitt für die Zweikörperstreuung berechnet wird. Sie lautet:
der differentielle Wirkungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Amplitude der Streuung

| p i | und | p f | sind die Beträge der Impulse zu Beginn (initial) und am Ende (final) der Streuung. E A und E B sind die Energien von A und B.   
Der Betrag der Amplitude M ist quadratisch enthalten und wieder
konnte die Rechnung ohne genauere Kenntnis von M durchgeführt werden.
Die Bestimmung von M mit dem sogenannten Feynman-Kalkül werden wir auf den folgenden Seiten besprechen. (siehe  zum Literaturverzeichnis; [GRI 1996, S. 220] )  

 
 
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